Partnerschaftliche Suche nach
Wirtschaftsbetrieben
Die Betriebsgebiete der Gemeinden St.Leonhard am Forst und Ruprechtshofen
werden seit 1. Juli gemeinsam vermarktet. Die Einnahmen und Ausgaben
werden geteilt. Gleichlautende Gemeinderatsbeschlüsse wurden bereits
gefasst. Details soll die Arbeitsgemeinschaft „Wirtschaftsraum St.
Leonhard – Ruprechtshofen“ mit Vertretern aus beiden Gemeinden
ausarbeiten.
Schlachthof in Zinsenhof
Nach Gesprächen im Büro von Landesrat DI. Josef Plank hoffen wir, die
Abwasserbeseitigung der Firma Grandits GmbH. für beide Seiten
zufriedenstellend lösen zu können.
Trafik Hubmann als Postpartner
Seit Freitag, dem 8. Juli, ist das Postamt geschlossen. Seit 11. Juli
erledigt die Trafik Hubmann als Postpartner alle Postgeschäfte. Derzeit
wird das ehemalige Postamt umgebaut.
Baurechtsvertrag für die Hauptschule
Ein Baurechtsvertrag für die Hauptschule wird zwischen der Firma Terz Z
Immobilien Leasing GmbH, Wien und den Gemeinden St. Leonhard/F. und
Ruprechtshofen abgeschlossen.
Für die Kleinregion Melktal soll eine Bürokraft angestellt werden.
Voraussetzung dafür sind positive Gemeinderatsbeschlüsse der 5 Gemeinden
St. Georgen/L., Oberndorf/M., Ruprechtshofen, St. Leonhard/F. und
Zelking-Matzleinsdorf.
JFB Ausschuss
Über Antrag des Jugend-, Familien- und Bildungsausschusses (JFB Ausschuss)
wurde der Ankauf von Luftballons zur Verteilung bei Kinderveranstaltungen
beschlossen. Familien die einen NÖ Familienpass besitzen, haben
Ermäßigungen im Bad und am Eislaufplatz. Besonders von Vorteil ist eine
Unfallversicherung für Kinder und den haushaltsführenden Elternteil sowie
eine Spitalstaggeldversicherung. Antragsformulare für den NÖ Familienpass
sind beim Gemeindeamt erhältlich.
Vom JFB Ausschuss werden verschiedene Veranstaltungen zum Thema: Bauen,
Garten und Elternschule organisiert. Einladungen hiezu werden rechtzeitig
erfolgen
UTC Leonhofen
Der UTC Leonhofen will 3 neue Tennisplätze, womöglich auf dem Areal des
jetzigen Bades. Ein neues Freibad soll, falls eines gebaut wird, nach dem
Eislaufplatz in Richtung Süden errichtet werden. Ein Beschluss für die
Errichtung eines neuen Bades wurde noch nicht gefasst.
Über die Grundstücksgrenze wachsende Äste
Wir ersuchen dringend alle Grundbesitzer darauf zu achten, dass keine Äste
von Bäumen, Sträuchern und Hecken entlang von Straßen und Gehsteigen über
die Grundgrenze in das öffentliche Gut wachsen. Viele Fußgänger klagen
über die Verschmälerung von Gehsteigen! Auch entlang von Güterwegen ist
der Straßenraum von Ästen freizuhalten.
Bitte schneiden Sie überhängende bzw. hinausragende Äste entlang der
Grundgrenze zurück!
Verunreinigung der Straße
Jede gröbliche oder die Sicherheit der Straßenbenützer gefährdende
Verunreinigung der Straße ist verboten. Haften an den Rädern eines
Fahrzeuges größere Erdmengen oder Mist, so hat sie der Lenker vor dem
Einfahren auf eine staubfreie Straße zu entfernen.
Niedrigenergie – Wohnhausanlage bald fertig
In
die bereits bestehende WET-Wohnsiedlung am Mühlenweg (östlich des
Unimarktes) werden sich die beiden neuen Niedrigenergiehäuser, die
voraussichtlich Ende November fertig gestellt werden, harmonisch einfügen.
12 Wohnungen, die den modernsten ökologischen Standards entsprechen, sind
mit kontrollierter Wohnraumbelüftung, Parkettböden, Gärten im Erdgeschoß
und Balkonen im Obergeschoß ausgestattet. Nähere Informationen, Pläne,
Kosten beim Gemeindeamt (Tel. 02756/2388-12 Wilfried Schrattmaier)
Gehsteigreinigung
Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten werden darauf
hingewiesen, dass sie dafür zu sorgen haben, dass die entlang der
Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen
Gehsteige von Verunreinigungen gesäubert sind. Ist ein Gehsteig nicht
vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 m zu säubern. Auf
den vorbeschriebenen Flächen ist im Winter die Schneeräumung bzw. Streuung
durchzuführen.
Volksschule
In
unserer Volksschule ist nach 31 Jahren der Boden im Turnsaal
sanierungsbedürftig. Es müssen der Unterboden (Schwingbodenaufbau) sowie
das Parkett erneuert werden. Eine grobe Kostenschätzung der Fa. Schaupp
ergibt dafür Kosten in Höhe von ca. € 38.500,--. Ein Bauphysiker und
einige Sanierungsfirmen wurden herangezogen, um die mögliche Ursache
„aufsteigende Feuchtigkeit“ auszuschließen.
Im
Zuge dieser Bodensanierung müssen auch einige Turngeräte, den geltenden
Richtlinien bzw. Vorschriften entsprechend, adaptiert werden.
Wir ersuchen alle Benützer des Turnsaales (Lehrer, Schüler, Turnvereine)
um Verständnis, dass diese Sanierungsmaßnahmen mit Schulbeginn noch nicht
abgeschlossen sein werden, und daher der Turnsaal in den ersten
Schulwochen nicht benützt werden kann.
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